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Raphaela Schneider

Dipl.-Ing. (FH) Umwelttechnik / Umweltmesstechnik


Mein Werdegang in Kurzform:
1999-2002:     DONAU TV - Ausbildung als Mediengestalterin Bild und Ton
2004-2008:     FH Wiesbaden - Studium der Umwelttechnik/Umweltmesstechnik
2008:               Fraunhofer Institut für Bauphysik (Holzkirchen) - Diplomarbeit
2008-2011:     TÜV SÜD - Projektleitung Emissionsmesstechnik, §§ 26, 28 Messstelle
2011-2014:     TÜV SÜD - Labor für Kälte- und Klimatechnik, Energieeffizienzanalysen
2014-2017:     EPCOS AG - Energie- und Umweltmanagementbeauftragte für den Konzern
seit 2019:        Freiberuflich beratend tätig als "enumera"


Als Mutter, Ehefrau, Ingenieurin und "Kamerafrau" habe ich gelernt, wie wichtig es ist, manchmal den Blickwinkel und den Standpunkt zu ändern.

Denn nur so ist es möglich, eingefahrene Situationen zu lösen.

Sollten Sie sich mit Ihrem Betrieb - Ihrem Managementsystem - in solch einer "eingefahrenen" oder "betriebsblinden" Situation befinden, unterstütze ich Sie gerne mit unkomplizierten Lösungen.

Durch meine Berufserfahrungen beim TÜV SÜD mit dem Schwerpunkt der technischen Überwachung von Industrieanlagen hinsichtlich Emissionen - also Luftreinhaltung - habe ich einen breit angelegten Einblick in die unterschiedlichsten Industriezweige und Herstellungsverfahren erhalten. Quasi von A wie Abfallverbrennung bis Z wie Zementwerk war alles dabei, aber auch kleine individuelle Biogasanlagen im ländlichen Raum, Kieswerke und Asphaltmischanlagen.  Auch die großchemische Industrie hat nicht gefehlt.

Im Rahmen dieser Tätigkeit merkte ich jedoch ziemlich schnell, dass mir das reine "Überwachen" zu passiv ist, und ich mich gerne mehr in Richtung Beratung entwickeln möchte. Diese Gelegenheit bot sich mir dann auch intern beim TÜV SÜD an, und ich konnte bei einigen interdisziplinären Energieeffizienz-Analysen mitwirken. Während dieser groß angelegten Projekte bekam ich einen Überblick, wie komplex hier das Themenfeld sein kann.

Aus diesem Grunde kam wiederum der Wunsch auf, noch mehr in die Beratung - bzw. in den aktiven Umweltschutz mittels Umwelt- und Energiemanagement im Betrieb - einzusteigen.

Ich kenne daher nun aus eigener Erfahrung die unterschiedlichsten Sichtweisen:
- den Anlagenbetreiber, der selbstverständlich den Fokus auf eine funktionierende Produktion legt;
- die Überwachungsseite, die selbstverständlich Ihrem Auftrag der unabhängigen Überwachung nachkommen muss;
- und auch die Behördenseite, die die Vorgänge im Betrieb verstehen will und muss (aber manchmal nicht versteht...)

Ich habe gelernt, bei Problemen auf diese Sichtweisen einzugehen. Aber das funktioniert nur, wenn man seinen Blick vom Problem lösen kann - hin zur Lösungsfindung.
Oftmals ist dies im Tagesgeschäft (für alle Beteiligten) jedoch nicht so einfach möglich.

Darum ist es - meiner Meinung nach - wichtig, gelegentlich eine unbeteiligte, unvoreingenommene dritte Person zu Rate zu ziehen.

Ich freue mich, Sie hierbei unterstützen zu können!

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